Hibiskus – mehrjährig, auch Eibisch, Afrikanische (sudanesische) Malve oder Rosen-Eibisch genannt, gehört botanisch zur Familie der Malvengewächse.
Es gibt Hunderte verschiedener Hibiskusarten.
- Die Pflanze ist sehr vielseitig.
- Aus Hibiskusblüten werden der beliebte Hibiskustee und Kräutertee mit Hibiskuszusatz hergestellt.
- Reich an Vitamin C, verschiedenen Fruchtsäuren, ätherischen Ölen, Antioxidantien und sekundären Pflanzenstoffen kann Hibiskustee eine gesundheitsfördernde Wirkung haben.
- In der Volksmedizin gilt der Hibiskus (Hibiscus sabdariffa) als Heilpflanze.
Ihm wird eine antibakterielle, krampflösende, entzündungshemmende und immunstärkende Wirkung zugeschrieben.
Dank der enthaltenen Ballaststoffe kann Hibiskus die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen vermindern, entwässernd wirken und den Blutdruck senken.
- Hibiskus wird in der Volksmedizin gegen Bluthochdruck und Cholesterin eingesetzt.
- Sudanesische Hibiskusblüten sind frei von Koffein und Giftstoffen.
- Die Blüten der Heilpflanze finden in vielen Bereichen Anwendung.
- Viele Hautcremes und Salben sind mit Hibiskusblütenextrakt angereichert, es wirkt feuchtigkeitsspendend und sorgt für glatte und geschmeidige Haut.
- Aufgrund des hohen Gehalts an Vitamin C und Mineralstoffen wird Hibiskusextrakt als Zusatz in der Naturkosmetik sehr geschätzt.
- Es fördert den Feuchtigkeitshaushalt, nährt die Zellen und kann zu einer Revitalisierung und Straffung der Haut führen.
Hibiskus
- Zur Herstellung von Hibiskustee (heiß und kalt ein wahrer Genuss)
- Die Blüten können für Currygerichte und als Dekoration für Salate oder zum Backen verwendet werden
- Kosmetikindustrie
- Naturheilkunde, Homöopathie
- Für Waschungen und Vollbäder

